Mittwoch, 25. April 2012

Resumee nach einem halben Jahr

Ein halbes Jahr Auszeit. In diesen Monaten ist so viel passiert.

Ich habe einen sehr netten Mann kennen gelernt. Ich habe meinen Job gekündigt. Ich habe eine Therapie gemacht. Ich habe einen neuen Job.

Wow. Die wahren Auswirkungen und die Bedeutung dieses Schrittes auf mein Leben wird mir sicherlich erst in einigen Monaten vollkommen bewusst werden.

Trotzdem geht die Tendenz endlich bergauf. Ich bin wieder in der Stadt, in der ich über vier Jahre im gleichen Trott lebte. Jetzt habe ich einen anderen Trott. Montag bis Freitag, nine till five Tretmühle. Ist eine Umgewöhnung. Aber es geht auch. Und irgendwie bin ich ausgeglichener. Vielleicht ist das dann wohl der bessere Weg? Keine Ahnung, es wird sich zeigen. Ich fühle mich ganz wohl damit. Ich lasse es mehr und mehr auf mich zukommen. Und das funktioniert erstaunlicherweise auch sehr gut. Ich habe weniger Angst vor allem, vor den Kleinigkeiten, ich gehe die Dinge jetzt an, ich erwarte sie nicht oder warte sie ab. Ich habe es endlich selbst in die Hand genommen.

Dienstag, 10. Januar 2012

Tage 77 bis 105 - Wieder in der Alltags-Wildnis

Nun bin ich bereits die ersten vier Tage wieder in die Alltags-„Wildnis“ entlassen worden. Mit einem recht guten allgemeinen Gefühl. Die letzten Tage in der Klinik habe ich sehr viel positives und kraft gebendes Feedback zu mir und meiner Entwicklung der insgesamt neun Wochen bekommen. Heute war auch schon der erste Beschnupperungstermin bei meiner neuen, ambulanten Psychologin. Das wird gut passen, denke ich.

Es ist so viel passiert. Die Kündigung, die ich sogar eigenhändig meinem Chef übergeben habe (wenn auch mit zitternden Knien, aber dafür habe ich es selbst in die Hand genommen). Weihnachten und Silvester… Weiterentwicklung und die (manchmal) harte Arbeit an mir selbst.

Weihnachten – seit Jahren konnte ich es mal richtig genießen, ohne Stress, ohne immer im Hinterkopf zu haben, dass ich dann noch zur Arbeit muss. Mit der Familie, sogar mit R. Silvester mit den ehemaligen Kollegen – das hat mir wiederum bewiesen, dass meine Entscheidung, mein Leben zu ändern, genau die richtige war, und auch, sich aus diesem Dunstkreis der Arbeitskollegen herauszunehmen. Da wird sich nichts ändern.

Jetzt gilt es, weiter gesund zu werden, für meine Hände stehen vermutlich noch OP’s an wegen des Karpaltunnelsyndroms. Ich denke, dass ich gegen Frühjahr wieder aktiv auf Jobsuche gehen kann.

Montag, 12. Dezember 2011

Tag 64 bis 76 - Die Haufen werden kleiner

Fünf Wochen sind um, die sechste in der Tagesklinik ist angebrochen. Irgendjemand hat mir letztens auch bescheinigt, dass ich mit großem Ehrgeiz hart an mir arbeiten würde. Ja, so fühlt es sich auch an. Und genau das wollte ich auch.

Es gab mittlerweile einige geplatzte Knoten und umso mehr Tränen, aber auch die gehören nun mal dazu. Das Grundproblem, auch wenn es einfach klingen mag, ist, dass ich auf der einen Seite nie wirklich gelernt habe, auf meine eigenen Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse zu hören, diese dann auch auszusprechen und durchzusetzen. Das wiederum führt dazu, dass ich nicht richtig „Nein“ sagen kann, dass ich emotional im Widerspruch stehe mit dem, was ich innerlich will, aber äußerlich nicht traue, auszusprechen. Die falschen Grundüberzeugungen… geringer Selbstwert, Selbstzweifel, der Wunsch, es allen Recht machen zu wollen, beliebt und anerkannt zu sein. Ja, all die Dinge. Da liegt erst mal ein großer Berg vor mir, der bearbeitet werden will. Und so kommt auch eins zum anderen.

Die Kündigung des Jobs steht in den nächsten Tagen. Ich habe eine gesundheitliche Bescheinigung fürs Arbeitsamt, damit ich nicht gesperrt werde. Nächste Woche muss ich dann also auch zum Arbeitsamt… Die „Haufen“ Familie und Beziehung liegen auch noch leicht angeknabbert vor mir. Nun denn, packen wir’s an…

Mittwoch, 30. November 2011

Tag 50 bis 63 - Hinfallen und wieder aufstehen, aber mit Klarsicht

Schon wieder zwei Wochen vorbei, und ich bin in der 4. Woche in der Tagesklinik. Und habe gute Fortschritte gemacht. Letzte Woche kam dann der Zusammenbruch, der Moment, an dem man in DAS Loch fällt, wo einem alles klar wird, unter Tränen und anderen Begleiterscheinungen. Ja, es hat Klick gemacht. Eigentlich klingt es recht simpel, aber für mich ist es schwer. Dazu werde ich mich später ausführlicher äußern. Es ist Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Und wenn ich zurückblicke, dann ist es genau zwei Monate her, dass ich krank geworden bin. Dafür bin ich schon große weite Schritte gelaufen. Zweieinhalb Wochen liegen noch vor mir, eine Zeit, in der noch so einiges zu tun ist, aber auch noch so einiges passieren wird. Da die Zeit an den Abenden immer knapp bemessen ist, werde ich später wieder ausführlicher. Gute Nacht liebes Protokoll des Wandels.

Mittwoch, 16. November 2011

Tag 38 bis 49 - Geduld lernen und die ersten Schritte in der Tagesklinik

In den Tagen vor dem Start der Therapie habe ich noch viel in der neuen Wohnung gemacht, Kisten ausgepackt und geräumt. Ich war immer sehr ungeduldig, weil es nicht so schnell vorwärts ging, wie ich es mir gewünscht hätte. Und ich war bei einigen Sachen auch auf die Hilfe meines Vaters angewiesen, der aber nun mal auch seinen eigenen Kram zu erledigen hat. Am vergangenen Wochenende hatte er Zeit und nun sieht es schon eher nach einer richtigen Wohnung aus.

Die erste Woche in der Tagesklinik war schnell vorbei. Der allererste Tag war natürlich komisch, erste Tage als Neue sind immer komisch. Man muss sich orientieren, die Leute kennen lernen und in den Rhythmus reinkommen. Der erste Tag bestand aus Untersuchungen, Arztgesprächen, viel Rumsitzen und Warten.

Ich bin sehr schnell in meine Gruppe hereingekommen, die Mitglieder haben mich gut aufgenommen. Auch meine Tischnachbarn sind angenehm. Die Atmosphäre in der Klinik ist sehr angenehm. In der ersten Woche musste ich lernen, meine Probleme bzw. die Krankheit zu akzeptieren und einzusehen, dass ich Hilfe brauche. Außerdem ist mir durch die Gespräche mit meinen Gruppenmitgliedern bewusst geworden, dass ich gerade noch rechtzeitig selbst erkannt habe, dass es so wie es war, nicht weitergehen konnte. Spätestens in einem Jahr wäre es mir sicherlich ähnlich schlecht ergangen wie ihnen.

In der zweiten Woche geht es für mich darum, Geduld mit mir selbst zu üben und vor allem zu akzeptieren, dass es auch mal langsamer geht, dass man nicht immer Termine haben muss und dass nicht jede Sekunde des Tages verplant und vertan sein muss mit Aufgaben, Tätigkeiten oder Beschäftigung.

In meiner neuen alten Heimat finde ich mich wieder recht gut zurecht, die Natur tut mir gut. Am Wochenende war ich fast zwei Stunden durch die Felder spazieren. Im Moment haben wir zum Glück sehr viel Sonnenschein, Balsam für die Seele, bei den kalten Temperaturen. Und es ist auch gut so, dass ich ab vom Schuss lebe, zumal ich im Moment auch gar keinen Alkohol trinken darf (was ja auch in Ordnung ist).

Gestern ist dann das passiert, auf das ich insgeheim schon eine ganze Weile gewartet hatte. Wie aus dem Nichts musste ich plötzlich heulen. Ich musste aufgrund eines Hustenanfalls aus der Gruppensitzung raus, habe aber immer wieder versucht, daran wieder teilzunehmen. Die Ergotherapeutin meinte dann, wenn es nicht geht, kann ich ruhig raus gehen. Ich glaube, der Hustenreiz kam von dem Parfum einer Person im Raum. Ich war jedenfalls erleichtert und bin vor die Tür an die frische Luft gegangen. Und so wie die frische Luft in meine Lungen strömte, kullerten mir einfach so die Tränen. Ich habe nach der Sitzung das Gespräch mit der Therapeutin gesucht, weil ich es mir nicht erklären konnte. Sie war für mich da und baute mich wieder auf. Ich war einfach total überrascht von meinem Gefühlsausbruch und der körperlichen Reaktion.

Gestern war R. für einen Tag hier. Gesehen haben wir uns leider nur für ein paar Stunden. Beim Gedanken an ihn schwanke ich auch zwischen „Es wird alles gut“ und „Das läuft doch sowieso wieder auf eine Gefühlskatastrophe hinaus“. Logisch wäre, mit ihm mal darüber zu reden. Das kann ich aber nicht, weil die Angst vor der Enttäuschung so groß ist, dass ich mich davor absolut scheue. Irrsinnig, nicht wahr? Aber da kann ich gar nicht über meinen Schatten springen, zumindest nicht im Moment.

Also, die Entscheidung, mein Leben auf diese Weise zu ändern und einen Neubeginn zu wagen, war nicht verkehrt. Das ist schon mal gut zu wissen. Nun muss ich auch die Dinge annehmen, die mir „geboten werden“.

Donnerstag, 3. November 2011

Tag 31 bis 37 - Putzorgien, alte Kameraden, Rockmusik und freie Hände

Wie immer fragt man sich nach einer Wohnungsübergabe, warum man sich so eine Mühe gegeben hat mit dem Putzen. Aber dafür kann ich beruhigt sagen: Saubere Wohnung, sauberes Gewissen. Trotz des ausgebesserten Brandlochs in der Küchenarbeitsplatte, welches ich vermutlich meinem Ex-Mitbewohner F. zu verdanken habe, war alles in Ordnung.

Einen Tag darauf war das 15-jährige Klassentreffen. Wir waren zwar nur elf ehemalige Schüler, aber dafür war es der harte, lustige Kern. Und es war fantastisch, sie alle wieder zu sehen. Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie jeder sein Leben lebt, sich in eine bestimmte Richtung entwickelt und im Grunde aber trotzdem so ist wie früher. Ich bin gespannt, wie es in 5, 10 und mehr Jahren sein wird. Ich bin fast die einzige, die weder verheiratet ist, noch mindestens ein Kind vorzuweisen hat. Nun ja…

Am Tag danach habe ich seit einem Monat R. wieder gesehen. Er hat mich hier in meinem neuen alten Zuhause besucht. Natürlich haben sich mein Vater und R. super verstanden… wen wundert’s, wenn beide den gleichen Beruf ausüben. Und ich war überrascht, dass mein Vater so frei und gut englisch gesprochen hat. Manchmal hätte ich mir gewünscht, sie würden nicht ganz so viel über ihre Jobs reden. In der Nacht darauf musste R. wieder in die Stadt zum Arbeiten. Ich habe mit meinem Dad noch eine ganze Weile gesessen und einmal mehr Gespräche über Gott, die Welt und das Leben geführt. Aber anderthalb Tage später haben wir uns schon wieder gesehen für ein paar Stunden. Picknick am See und Rockkonzert. Und er macht das alles mit. Und er findet es auch noch gut, zumindest sagt er das. Mit ihm Arm in Arm auf dem Konzert zu stehen und die tolle Musik zu genießen, dass war einer der Momente im Leben, die man am liebsten aufnehmen möchte, um sie später immer abspielen zu können. Und – ich konnte diesen Moment tatsächlich als „Glück“ genießen. Genauso fühlte es sich an.

Heute hatte ich zwei Termine in der Stadt und habe mich danach mit K. getroffen. Beim zweiten Termin ging es um die Krankengeldzahlung nach 40 Tagen. Man muss dann jedes Mal einen Schein vom Arzt ausfüllen lassen und an die Krankenkasse schicken und bekommt dann das Geld. Dafür bekommt der Arbeitgeber wohl keinen Krankenschein mehr, denn der muss ja vorerst nichts mehr bezahlen. Mit K. war es sehr angenehm. Er hat mir noch den Rest meines Geburtstagsgeschenks gegeben, ein Bluetooth-Headset. Ich habe auch immer gedacht, bah, wie angeberisch. Aber es ist tatsächlich wunderbar, wenn man telefoniert und gleichzeitig beide Hände frei hat. Am frühen Abend war ich dann wieder hier, habe noch ein, zwei oder vielleicht auch drei Handschläge getan. Nur das Lackieren der Schreibtischplatte wird wohl nicht so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. Am Ende hätte ich mir für das gleiche Geld, was ich für die Sprühdosen ausgegeben habe, auch einfach eine neue Platte kaufen können. Tja, aus Fehlern wird man klug.

Das Taubheitsgefühl und Kribbeln in den Händen, hauptsächlich links, habe ich nun schon seit fast zwei Wochen. Wesentlich besser ist es nicht geworden. Hinzu kam noch ein eigenartiger Ausschlag im Nacken. Ich falle wohl doch bald auseinander.

In vier Tagen startet die Tagesklinik. Einerseits freue ich mich darauf, andererseits habe ich auch Angst davor, was alles ans Tageslicht kommt.

Freitag, 28. Oktober 2011

Tag 26 bis 30 - Jeder Knochen einzeln

Ich bin sooo platt. Ich spüre jeden einzelnen Knochen und Muskel meines Körpers. Aber es ist fast vollbracht. Der Umzug lief sehr glatt, es war alles nach Plan. Es ist gut, Freunde zu haben, besonders wenn man mal welche zum Anpacken braucht. Nachdem ich zwei Tage in meiner neuen alten Heimat war und schon einmal grob herumgeräumt und eingeräumt habe, war ich nun seit zwei Tagen wieder in der Stadt und habe die Wohnung von oben bis unten geputzt. Mein Auto ist bis unters Dach voll mit Kram, das wird eine lustige Heimfahrt morgen. Um 10 Uhr früh ist die Wohnungsübergabe. Ich hoffe, so etwas ereilt mich nicht noch einmal sooo schnell. Zumal ich in der Heimat ja noch einiges auszupacken habe.

In zwei Tagen ist auch noch das Klassentreffen. Und am Tag darauf sehe ich endlich R. wieder. Ich glaube, wir haben uns gefühlte drei Monate nicht gesehen, ich glaube, es war ein Monat. Das heißt, dass R. meinen Vater am Sonntag auch kennen lernt, oder umgekehrt? Ich bin gespannt darauf. Und auch darauf, wie es sich mit R. weiterentwickelt.

Jetzt sitze ich in der blitzeblanken total leeren Wohnung und schlafe die letzte Nacht hier. Als ich heute in meinem Wohnzimmer auf dem Boden saß und die Heizung geputzt habe, kamen mir dann doch die Tränen. Und auch die Verabschiedung von K. war heute komisch. Ich konnte meine Gefühle gar nicht richtig einordnen geschweige denn ausdrücken. Ohne ihn hätte ich das alles nie so geschafft. Seine Antwort darauf (großkotzig wie immer): „Das weiß ich doch.“ Tja, so ist und bleibt er halt.

Ich habe auch heute solche Glanzleistungen vollbracht, wie z.B. den Scheuerhader anstatt auf den Schrubber zu legen ihn auf den Staubsaugerfuß gelegt, oder das Wasser aus dem Wasserkocher in die Kaffeetasse geschüttet anstatt den aufgebrühten Kaffee… ich bin urlaubsreif.

Dann auf zur letzten Nacht in meinem alten Wohnort.

Tag 23 bis 25 - Indirektes Abschied nehmen und Reste-Kisten packen.

Auf der Arbeit war es okay. Die wichtigsten Infos hatte ich schon vorher. Mittlerweile ist mein schlechtes Gewissen nicht mehr allzu groß. Und ich habe auch bemerkt, dass ich dort schon mit einer Art Distanz war und mir das Umfeld irgendwie auch schon fremd vorkam. Ein gutes Zeichen. Ich werde das nicht vermissen, wohl eher die Menschen.

Am Tag darauf war ich bei meinem Kollegen D. zum Abendessen. Ihm habe ich im Vertrauen die ganze Wahrheit gesagt, ich weiß, dass er es nicht ausplaudern wird. Gestern war ich bei meiner Kollegin S., wo ich sehr aufpassen musste, was ich sage, um mich nicht zu verraten. Aber so zum Abschied war es schön, alle noch einmal gesehen zu haben. Ich weiß nicht, wann ich sie das nächste Mal sehe. Aber das macht mich im Moment auch nicht sentimental, dafür ist auch gar keine Zeit.

Heute war den ganzen Tag Umzug zu Ende vorbereiten angesagt. Aber Dank meiner guten Freunde sind wir sehr weit gekommen. Das Wohnzimmer ist nun auch gestrichen, es sind alle Sachen eingepackt. Morgen müssen nur noch Kleinigkeiten im Flur demontiert werden und dann ist alles fertig. Ich bin körperlich total fertig, mir tut jeder Knochen weh. Ich hoffe, dass das Thema Umzug bald gegessen ist. Morgen früh um 9 Uhr geht es los. Dann heißt es, Heimat – ich komme! Endlich.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Tage 16 bis 22 - Zwischen Osterkücken und Lamettafäden

Wow, wie die Zeit vergeht. Der letzte Stand war der Arzttermin. Ich habe jetzt eine weitere Krankschreibung für drei Wochen. Und den festen Termin für den Beginn der Therapie in der Tagesklinik. Heute muss ich nun auf meine Arbeitsstelle, den Schlüssel abgeben und denen eröffnen, dass ich wohl oder übel bis Ende des Jahres nicht wiederkommen werde.

Die Wohnung ist nicht mehr wirklich das, was man wohnlich nennt. In allen Räumen sind schon Sachen weggepackt, Küche und Schlafzimmer sind gestrichen. Im Moment bereite ich das Wohnzimmer zum Streichen vor. Viel ist nicht mehr einzupacken, hauptsächlich Geschirr, Klamotten und der restliche Krimskrams.

Zwischendurch hatte ich auch noch Geburtstag. Habe mit lieben Freunden einen schönen Nachmittag und Abend verbracht und sie alle noch mal sehen können. Die meisten von ihnen helfen ja auch beim Umzug mit.

Ansonsten besteht jeder Tag fast immer aus Umzug vorbereiten. Bin gespannt, was mich heute Abend auf der Arbeit erwartet.

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